Beschäftigte einer WfbM und Arbeitssuchende
Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)
Der Integrationsfachdienst arbeitet eng mit Werkstätten für behinderte Menschen - kurz WfbM - zusammen. Der IFD unterstützt dabei die Beschäftigten einer Werkstatt für behinderte Menschen, die aus Sicht der Werkstatt für den allgemeinen Arbeitsmarkt geeignet sind, bei der Vorbereitung (z. B. durch Praktika) und Überleitung auf einen Arbeitsplatz. Hier arbeiten wir eng mit dem Sozialen Dienst der Werkstatt zusammen und begleitet nach gemeinsamer Absprache die nächsten Schritte. Ziel ist die Integration auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt durch entsprechende Vorbereitung und passgenaue Vermittlung.
FördermöglichkeitenArbeitssuchende Menschen
Der Integrationsfachdienst (Vermittlung) kann Rehabilitanden beim (Wieder-) Einstieg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt unterstützen.
Angebot
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Erstgespräch: Überprüfung der Vermittelbarkeit auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
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Erstellung eines Fähigkeits-/ Leistungs- und Interessenprofils
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Erstellung einer Bewerbungsmappe
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Stellenakquise und Unterstützung des Bewerbungsprozesses
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Arbeitgeberkontakte: Beratung über Einstellungsmodalitäten (z. B. fachliche und finanzielle Fördermöglichkeiten)
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Erprobung in betrieblichen Praktika
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Begleitung am Arbeitsplatz bei Arbeitsaufnahme
Dauer
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In der Regel 6 Monate
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Bei Arbeitsaufnahme: Begleitung während der Probezeit
Ziel
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Vermittlung in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, können Sie sich an den Integrationsfachdienst wenden. Voraussetzung für die Vermittlungsarbeit ist eine Zuweisung durch die Agentur für Arbeit oder einen Träger der beruflichen Rehabilitation (z. B. Deutsche Rentenversicherung). Bei der Beantragung unterstützt Sie unser Integrationsfachdienst.